The weight of dreams
An essential aspect of our rootlessness is the alienation of our unconscious and the instincts that contains it. We measure our dreams at any weight. Dreams are foams, we believe nightmares we wipe off by saying to us that it was indeed just a dream.
We do not open as it were the post that sends us the unconscious. That we should bring us to the way to deal with his powers.To understand the basics of shamanism, we need to immerse ourselves in a very different world. Peoples in shamanic cultures maintain a significant other dealing with dreams than us, they live entirely associated with their events. that we will see a few examples.
Canadian Dene Tha Indians have a different concept of knowledge than we do. For they know are true can only be acquired in his own experience. This not only direct observations in this world are meant but also the beholding of the other world in dreams and visions (Watson / Goulter, 215).
Translated into our language, the phrase on the true knowledge could be: marriage can not hear its messages of his dreams, and understands it has no actual knowledge about yourself, because then you know just the tip of the iceberg.
The negative definition of a shaman got hear Rasmussen from a Netsilik-Eskimo:
I am an ordinary person and have no knowledge of my own I have never been sick and almost dream it, so I have no connection with the spirits (Rinne, 28)
Das Gewicht der Träume
Ein wesentlicher Aspekt unserer Entwurzelung besteht in der Entfremdung von unserem unbewussten und den Instinkten, die es enthält. Wir messen unseren Träumen kein Gewicht bei. Träume seien Schäume, glauben wir, Albträume schütteln wir ab, indem wir uns sagen, es sei ja nur ein Traum gewesen.
Wir öffnen gleichsam die Post nicht, die uns das Unbewusste sendet. Damit bringen wir uns um die Möglichkeit, mit seinen Mächten umzugehen.
Um die Grundlagen des Schamanismus zu verstehen, müssen wir uns in eine ganz andere Welt eintauchen. Völker in schamanischen Kulturen pflegen einen deutlichen anderen Umgang mit Träumen als wir, sie leben ganz verbunden mit deren Geschehen. das werden wir gleich an einigen Beispielen sehen.
Kanadische Dene Tha-Indianer haben einen anderen Begriff von Wissen als wir. Für sie kann wahren wissen nur in eigener Erfahrung erworben werden. Damit sind nicht nur direkte Beobachtungen in dieser Welt gemeint, sondern ebenso das Erschauen der anderen Welt in Träumen und Visionen (Watson/Goulter, 215).
In unserer Sprache übersetzt, könnte der Satz über das wahre Wissen heißen: Ehe man Botschaften seiner Träume nicht wahr nimmt und versteht, hat man kein eigentliches Wissen über sich selbst, denn dann kennst man nur die Spitze des Eisberges.
Die Negativ-Definition eines Schamanen bekam Rasmussen von einem Netsilik-Eskimo zu hören:
Ich bin ein ganz gewöhnlicher Mensch und habe kein Wissen aus mir selbst. Ich bin nie krank gewesen und träume beinahe nie, darum habe ich auch keine Verbindung mit den Geistern (Rinne,28)
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Source: Schamanismus und Traum, Susanne Elsensohn, Diederichs Gelbe Reihe
Kapitel: 1. DER TRAUM IM KULTURELLEN UMFELD DES SCHAMANENTUMS | Das Gewicht der Träume [S.18]